Das Cover Bild war der beste von allen im Spiel (Das erinnert mich am ein Heavy Metal CD Cover)
Bis auf des Schwierigkeitsgrad war bock schwer gewesen damals.
Name: NJW Beiträge: 944
09.01.2015 um 21:47:24 Uhr
Ich mochte das Game nie hoher Schwierigkeitsgrad und dann die Enttäuschung denkt man sich das Cover ja man das Game wird der Hammer. Man zerschnetzelt in geiler Gameboy Optik mythologische Monster und da wars so nen pipiritter der bei jedem dritten Schritt gestorben ist Ganz im Ernst da hat Ritter Fips von Heinz Ehrhardt mehr Stil als der Gameboy Ritter
Name: Destruktiv Beiträge: 298
25.05.2013 um 00:16:07 Uhr
Original von Moonstone
Beim Spielstart konnte man statt nach rechts, "zurück" nach links gehen, aber irgendwann bin ich dann immer abgestürzt. Gibt es da ein Geheimnis?
Ein Extraleben und einen Schlüssel, wenn ich mich recht erinnere.
Hauptkaufgrund für mich war wohl damals das Cover + eine Nintendo Werbebroschüre.
So schwer wie es immer dargestellt wird empfand ich es damals gar nicht, man musste es nur auswendig kennen .
Ich mochte es eigentlich ganz gerne. Trotz seiner offensichtlichen Macken.
Die Musik ist ähnlich wie bei Tetris, man bekommt sie nie wieder aus dem Kopf.
Name: SP1282 Beiträge: 733
21.02.2013 um 12:48:46 Uhr
Original von Moonstone
Beim Spielstart konnte man statt nach rechts, "zurück" nach links gehen, aber irgendwann bin ich dann immer abgestürzt. Gibt es da ein Geheimnis?
Ja da gab es irgendwo eine Plattform mit Extras, aber war ziemlich schwer zu erreichen. Das war eh auch ein Problem, die blöden Truhen und Schlüssel und die Tatsache, dass manche Stellen ohne die vorgesehenen Extra-Items quasi unschaffbar waren.
Name: Epsilon Eagle Beiträge: 194
21.02.2013 um 12:10:11 Uhr
Original von SP1282
Also das erste Spiderman auf dem Gameboy hat einen sehr schön ausgewogenen Schwierigkeitsgrad. Ich spiele es locker durch. Bis Level 5 oder 6 oft sogar ohne ein einziges Leben zu verlieren. Fortress of Fear dagegen ist sackschwer und oft unfair. Die einzige Gemeinsamkeit der beiden Spiele besteht darin, dass die Dauer des Feindkontakts den Lebensabzug enorm beeinflusst.
Ich finde beide nicht sonderlich einfach. Wobei ich sagen muss, dass Spiderman mir im Gegensatz zu Fortress of Fear tatsächlich schaffbar erscheint.
Name: SP1282 Beiträge: 733
21.02.2013 um 11:06:09 Uhr
Original von hudsh
Original von Black Diamond
Ich habe das Spiel auch gehabt und finde es einfach zu schwer. Die Musik tötet mir den letzten Nerv.
Das trifft auf die Musik während des Spiels zu, aber der Titelsong ist nicht schlecht. Etwas zu schwer ist es auch, insgesamt aber noch ganz erträglich im Vergleich zu einigen anderen Gameboy-Spielen der damaligen Zeit (z.B. Spiderman).
Also das erste Spiderman auf dem Gameboy hat einen sehr schön ausgewogenen Schwierigkeitsgrad. Ich spiele es locker durch. Bis Level 5 oder 6 oft sogar ohne ein einziges Leben zu verlieren. Fortress of Fear dagegen ist sackschwer und oft unfair. Die einzige Gemeinsamkeit der beiden Spiele besteht darin, dass die Dauer des Feindkontakts den Lebensabzug enorm beeinflusst.
Name: hudsh Beiträge: 540
20.02.2013 um 16:28:10 Uhr
Original von Black Diamond
Ich habe das Spiel auch gehabt und finde es einfach zu schwer. Die Musik tötet mir den letzten Nerv.
Das trifft auf die Musik während des Spiels zu, aber der Titelsong ist nicht schlecht. Etwas zu schwer ist es auch, insgesamt aber noch ganz erträglich im Vergleich zu einigen anderen Gameboy-Spielen der damaligen Zeit (z.B. Spiderman).
Name: Moonstone Beiträge: 66
19.01.2013 um 03:22:19 Uhr
Original von Black Diamond
Ich habe das Spiel auch gehabt und finde es einfach zu schwer. Die Musik tötet mir den letzten Nerv. Ich habe damals die Musik aus gehabt...
Wie konntest Du nur . In der Kategorie "GameBoy-Spiele-Musik" oscarverdächtig (zumindest die Musik vom Startscreen und beim Kampf gegen den Totenkopf). Die Gerüchte, daß man von GameBoy-Gedudel verblödet sind falsch .
Leider war es auch für mich immer zu schwer und etwas frustrierend. Die Grafik hat mir gut gefallen.
Beim Spielstart konnte man statt nach rechts, "zurück" nach links gehen, aber irgendwann bin ich dann immer abgestürzt. Gibt es da ein Geheimnis?
Name: Black Diamond Beiträge: 663
16.11.2012 um 14:53:37 Uhr
Ich habe das Spiel auch gehabt und finde es einfach zu schwer. Die Musik tötet mir den letzten Nerv. Ich habe damals die Musik aus gehabt...nebenbei hat das auch die Batterien geschont. Von der Idee war das Spiel nicht schlecht, man hätte aber mehr daraus machen können. So ist es nur ein unfairer Mario-Geschicklichkeits-Clon.
Name: SP1282 Beiträge: 733
28.08.2011 um 10:48:02 Uhr
Original von ShadowAngel Da muss ich schon widersprechen.
Amazing Spider-Man ist ein absolut furchtbares Spiel. Vom Gameplay her ist es unspektakulär und schlecht designed. Die Grafik taugt nicht viel, die Musik ebenso wenig..
Also Grafik und Musik sind doch für ein Gameboy-Spiel in Ordnung, wenn hier auch etwas mehr Abwechslung nett gewesen wäre. Dafür sind die Figuren aus den Comics sehr schön erkennbar. Das Gameplay ist eigentlich einwandfrei; ein grober Designfehler ist nur, dass es, wenn man auf den Dächern zwischen manchen eng beieinanderstehenden Häusern am "Faden" hängt, keinen Ausweg mehr gibt, als den Tod.
Der Schwierigkeitsgrad von Amazing Spiderman ist richtig fein abgestimmt und die 6 Level thematisch ganz gut gemacht.
Ich sprach nicht vom ersten Battletoads Spiel sondern vom dritten mit dem Untertitel Ragnarok's World, das kam 1993 raus und war alles andere als gut.
War mir klar, ein anderes ist hierzulande soweit ich weiß gar nicht erschienen. Grafisch finde ich das Spiel sehr gut, Musik und Sound sind gut, das Gameplay ist eigentlich auch ok, allerdings ist Battletoads ab dem dritten Level einfach nur frustrierend schwer. Dennoch für mich absolut kein schlechtes Spiel.
WWF Superstars 1 ist auch nicht gut.
WWF Superstars 2 wurde dagegen von Sculptured Software (Wie alle WWF Konsolenspiele ab etwa 1992 bis 1996 mit Ausnahme einiger Konvertierungen) entwickelt, nicht von Rare.
WWF Superstars 1 ist wirklich nicht gut. Das mit Teil 2 wusste ich nicht.