In the icy center of a war torn galaxy, a single scavenger craft hurls toward an alien sun, Snagged in the wreckage of another ship, no one can alter the craft's course. No one can save its crew, except perhaps you. As Casey, you straddle the line between man and machine, your brain cradled in a powerful bio-mechanical probe. Relying on your wits and strange new form, you and your fellow crew members, Ari (Tia Carrere) and Zack (Christian Bocher), scramble to avoid becoming the next solar flare.
Thrill in the challenge of this 4 CD, sci-fi adventure, with over two hours of live action video and 3 level of difficulty.
Oh wie geil.
Daedalus Encounter habe ich damals am Mac gezockt. Als Kind fand ich das richtig cool, bin aber irgendwo gegen Ende hängen geblieben und habe es somit nie beendet. Wollte ich aber schon lange mal nachholen, aber ich befürchte, wenn ich mir das jetzt nochmal angucke fällt mir auf wie Trashig schlecht das ganze ist. In meiner Erinnerung ist es noch richtig gut
Name: Retrostage Beiträge: 758
15.09.2013 um 11:49:29 Uhr
Trash muss doch noch nicht schlecht sein, sondern ist in gewisser Weise mit einem Kult-Faktor versehen.
Heutzutage eher befremdlich, war es damals noch eines der besseren Vertreter im Genre. Allerdings nie durchgespielt (3DO), die Motivation ließ irgendwann nach, denn die Rätsel sind auf Dauer nicht gerade spielerische Reißer.
War eines der Spiele mit Need for Speed (*gähn*) und Road Rash, was ich damals für ein Wochenende (MARO Stuttgart) ausgeliehen habe...
1x editiert. Zuletzt am 15.09.2013 um 11:57:01 Uhr
Name: schtolteheim Beiträge: 67
10.09.2013 um 19:09:51 Uhr
Kein Trash. Das Spiel hat eine ganz anständige Sci-Fi/Mystery-Story. Die Schauspieler sind keine absoluten Laien, also leidet das Spiel auch darunter nicht.
Das Gros der Rätsel sind Logikspielereien; weniger an der Zahl als in Professor Layton, allerdings eleganter eingefädelt(was nicht schwer ist). Das sind aber nur die Pflichtaufgaben, wer das Spiel lösen möchte darf sich nicht treiben lassen, sondern muss eigenmächtig die Farbcodes auflesen und deren Bedeutung entschlüsseln. Im sehr späten Verlauf des Spiels gewinnt man unerwartet etwas Freiheit und ist nicht mehr an einen selbstablaufenden Film gebunden. Das erlaubt es einem übrige und übersehene Aufgaben zu erfüllen; allerdings sind manche Versäumnisse an diesem Punkt nicht mehr wettzumachen.
Ich selbst habe das Spiel auf Macintosh gespielt. Dort waren es nur 3 CD-Roms, wobei das Auswechseln eine Rein-Raus-Schikane mit 5 bis 10 Durchgängen war; die Maschine wollte es nie auf Anhieb akzeptieren.