Spiele die ebenfalls dem "Discworld"-Franchise angehören:
Beschreibung (Verpackungstext)
Deutsch:
Oh nein! Ein Drache ist in Ankh-Morpork eingefallen. Was die Stadt nun braucht, ist ein wahrer Held. Doch leider sieht es ganz so aus, als ob man sich mit dem Zauberer Rincewind wird begnügen müssen. Bewaffnet mit seiner Truhe, dem verrücktesten Reiseaccessoire des Universums, gibt es nichts, was er nicht falsch machen könnte...
Englisch:
Oh no! A dragon is ravaging Ankh-Morpork. What the city needs now is a hero. But it looks like Rincewind the wizard will just have to do. Together with the Luggage, the wildest travel accesssory in the Universe, there is probably no limit to the things they can fail to do...
Bin damals nie weit gekommen. Die Rätsel war ist ziemlich Schwer oder besser gesagt verwirrend gewesen. Ich denke heute könnte ich es schaffen, wenn ich diese Spiel noch hätte.
Name: Black Diamond Beiträge: 663
06.02.2016 um 19:55:33 Uhr
Eines meiner Lieblings Point 'n' Click Adventures. Rincewind ist ein toller Charakter, der Humor der Macher erstklassig und die Rätsel knifflig (grenzt manchmal an unfair). Zusammen mit der tollen englischen Synchro ein geniales Spiel und jedem Genrefan nahezulegen.
Name:NegCon(Admin)Beiträge: 1.256
18.01.2010 um 08:38:00 Uhr
Ich habe mir das Spiel damals für die PlayStation gekauft, weil ich zu der Zeit noch keinen PC hatte und ein großer Fan der LucasArts-Point 'n Click-Adventures war, die ich ein paar Jahre zuvor zum Glück bei einem Kumpel spielen konnte, sonst wären seinerzeit so Perlen wie Monkey Island 1 und 2, Indiana Jones and the Fate of Atlantis oder auch Day of the Tentacle total an mir vorbeigegangen. Discworld konnte dagegen imo zwar nicht ganz ankommen, da die Rätsel z.T. etwas unlogischer waren, aber ansonsten war es auch ein Klasse Vertreter des Genres. Btw. neben The Colour of Magic gibt es ja auch noch die Verfilmung von Hogfather (Schweinsgalopp), der ähnlich gut gelungen ist. Ich habe auch eine Zeit lang die Scheibenweltbücher von Pratchett gelesen, aber auf die Dauer fingen die mir immer etwas zu träge an... bin deswegen wieder davon abgekommen. Ist aber nur meine subjektive Meinung. Ansonsten ist übrigens, als kleiner Buch-Tipp, auch "Good Omens" (Ein gutes Omen), das Pratchett anfang der 1990er zusammen mit Neil Gaiman geschrieben hat, sehr zu empfehlen (wurde durch das Buch auch Fan von Neil Gaiman, hehe). Zwar kein Scheibenweltroman, aber der TOD kommt trotzdem darin vor. Außerdem scheint es eine deutliche Inspirationsquelle für Kevin Smith's Film "Dogma" gewesen zu sein. Aber gut, ich schweife ab...
1x editiert. Zuletzt am 18.01.2010 um 08:57:10 Uhr
Name: Johny-Retro Beiträge: 193
18.01.2010 um 03:08:16 Uhr
Auch ein ganz spezielles Adventure, hier merkt man das dahinter ein ganzes Universum eines Authors steckt. Der Spielwitz ist absolut genial, erinnert irgendwie an Lucas Arts aber auch wiederrum nicht. Die kleinen Szenen in dennen man dem Tod immer und immer wieder begegnet waren für mich immer ein Grund weiter zumachen. Kenne nicht viele Games die so einen Sarkasmus und Zynismus intus haben, genial umgesetzt. Das Spiel ist für einige Lacher gut, den Film (The Colour of Magic), eigentlich ne Billigproduktion, kann ich auch bedenkenlos weiter empfehlen.
2x editiert. Zuletzt am 18.01.2010 um 03:10:18 Uhr