Cut into the fastest, most furious first-person combat action adventure ever! You are maken X, a supernatural sword, with the ability to not only slice into your opponents bodies, but also to take possession of them through "brainjacking". Battle against ruthless enemies, collect handheld weapons, and slash your way through 20 massively dangerous levels.
Use "brainjacking" to take control of up to 13 unique characters.
Innovative "auto focus" combat system to target your opponents.
Explosive storyline with 7 different endings.
20 rich, massive 3D levels with ultra-smooth gameplay at 60 fps.
Revolutionary sound system with positional 3D audio for added realism.
Der begleitende Manga aus der Feder von Hayashida Q (Der Schöpferin des genial-debilen Dorohedoro) macht die Handlung leider auch nicht durchsichtiger .
Name: TiTos (Gast)
26.04.2013 um 10:38:08 Uhr
Original von Riemann80
Ich spiele es seit einer Weile, und es gefällt mir sehr gut. Leider es ist wirklich bockschwer, und es dauerte eine Weile, bis ich mich an das Spiel gewöhnt hatte. Einen Fehler, den ich gemacht habe (und meines Eindrucks nach auch der Tester der PAL-Version), es wie einen Ego-Shooter zu spielen. Einen Vergleich zu Spielen wie Perfect Dark finde ich auch eher unpassend.
Ich kenne mich nicht genug mit dem Grafikstandard 1999/2000 aus, um sagen zu können, wo man da die Animationen einordnen würde, aber sie als "mies" zu bezeichnen, finde ich übertrieben. Diverse Levelpassagen sind zugegeben etwas unspektakulär, weil sie gradkantige Gänge sind, aber ich empfinde das nicht so kraß wie der Tester, und für mich machen die abwechslungsreichen Ortschaften und die phantasievollen Gegner da auch viel weg. Die Levels sind zwar eher kurz, aber da man nur zwischen den Levels speichern kann, finde ich die Länge angesichts des Schwierigkeitsgrades vollkommen okay.
Die Steuerung ist gewöhnungsbedürftig, aber funktioniert eigentlich gut. Man muß nur leider sehr auf Timing, Position und Reichweite, sowohl von einem selber als auch von den Gegnern, achten. Von daher kann ich der Aussage, die verschiedenen Charaktere würden sich kaum unterscheiden, nicht zustimmen. Bei manchen Charakteren ist es wirklich besser, man versucht zu blocken, während man mit anderen besser über den Gegner springt und ihm in den Rücken fällt. Von Sachen wie höherer Lebensenergie oder Durchschlagskraft mal ganz zu schweigen.
Die Geschichte mag nicht hochklassig sein, aber ich finde sie eher bereichernd als "belanglos", gerade auch wegen der Entscheidungen, die man trifft und deren Auswirkung auf das Ende. Das ist viel mehr als ich von einem Actionspiel damals erwartet hätte, auch wenn die Erinnerung mich hier täuschen könnte.
Ich hatte es damals auch und fand es nett. Ein interessantes "Experiment". Kam aber auch schnell nicht weiter. Ich habe mir neulich die PS2-Version besorgt (Maken Shao) und die finde ich um einiges besser. Man hat nun eine 3rd Person-Ansicht und das macht die Kämpfe wirklich leichter und besser. Kann ich nur empfehlen.
Name: Riemann80 Beiträge: 177
26.04.2013 um 00:32:50 Uhr
Ich spiele es seit einer Weile, und es gefällt mir sehr gut. Leider es ist wirklich bockschwer, und es dauerte eine Weile, bis ich mich an das Spiel gewöhnt hatte. Einen Fehler, den ich gemacht habe (und meines Eindrucks nach auch der Tester der PAL-Version), es wie einen Ego-Shooter zu spielen. Einen Vergleich zu Spielen wie Perfect Dark finde ich auch eher unpassend.
Ich kenne mich nicht genug mit dem Grafikstandard 1999/2000 aus, um sagen zu können, wo man da die Animationen einordnen würde, aber sie als "mies" zu bezeichnen, finde ich übertrieben. Diverse Levelpassagen sind zugegeben etwas unspektakulär, weil sie gradkantige Gänge sind, aber ich empfinde das nicht so kraß wie der Tester, und für mich machen die abwechslungsreichen Ortschaften und die phantasievollen Gegner da auch viel weg. Die Levels sind zwar eher kurz, aber da man nur zwischen den Levels speichern kann, finde ich die Länge angesichts des Schwierigkeitsgrades vollkommen okay.
Die Steuerung ist gewöhnungsbedürftig, aber funktioniert eigentlich gut. Man muß nur leider sehr auf Timing, Position und Reichweite, sowohl von einem selber als auch von den Gegnern, achten. Von daher kann ich der Aussage, die verschiedenen Charaktere würden sich kaum unterscheiden, nicht zustimmen. Bei manchen Charakteren ist es wirklich besser, man versucht zu blocken, während man mit anderen besser über den Gegner springt und ihm in den Rücken fällt. Von Sachen wie höherer Lebensenergie oder Durchschlagskraft mal ganz zu schweigen.
Die Geschichte mag nicht hochklassig sein, aber ich finde sie eher bereichernd als "belanglos", gerade auch wegen der Entscheidungen, die man trifft und deren Auswirkung auf das Ende. Das ist viel mehr als ich von einem Actionspiel damals erwartet hätte, auch wenn die Erinnerung mich hier täuschen könnte.