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WeaponLord (Mega Drive)
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Boxarts
US-NTSC (Front)
Ø Wertungen
77% (2 Mags)
0% (0 User)
Infos
Genre: Beat 'em Up
Entwickler: Visual Concepts
Datenträger: 24 MBit (Modul)
Publisher:  
Japan:
USA:
Europa:
???
Namco
Nicht erschienen
Release:  
Japan:
USA:
Europa:
???
1995
Nicht erschienen
   
Sprache (dt. Release): Nicht erschienen
Sonstiges:
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Spiele die ebenfalls dem "WeaponLord"-Franchise angehören:

Beschreibung (Verpackungstext)
COMBAT WITH A CUTTING EDGE

Enter a harsh medieval world and battle for your life against seven savage barbarians - all armed, all dangerous, all fighting to be the the bad-#@& WeaponLord. But to win the DemonLord's tournament and fulfil the prophecy of the Warrior's Moon, you must defeat the biggest, baddest, most skilled killers ever seen in a Super NES fighting game.

  • Weapon combat that redefines blocking, attacking and strategy.
  • 10 special moves per character including frenzies and death strikes.
  • Devastating new combo system featuring death combos.
  • Huge, unbelievably ripped warriors with an axe to grind.
  • Story, Arcade and Versus mode.

Screenshots (Anzahl: 2)
Zeitschriftenscans
Gambler 4/96
by 7thGuest

Sega Magazin 1/96
by 7thGuest

Kommentare (Anzahl: 5)
Gastkommentar schreiben
Name: SP1282    Beiträge: 733 16.09.2012 um 21:42:19 Uhr
Bleibt noch zu erwähnen, dass Weaponlord das einzige Spiel war, das meinem umgebauten Allesfresser-Megadrive (mit ausgefeiltem Modulschacht) seinerzeit Probleme bereitet hat. Es lief zwar, aber leider nicht ganz optimal und hat sich gerne mal aufgehangen.
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Name: TAPETRVE    Beiträge: 332 15.09.2012 um 16:25:43 Uhr
Über die Musik lässt sich vortrefflich streiten; ich finde, das ranzige Gepolter passt hervorragend zum barbarischen Bildschirmgeschehen, und gerade der blecherne Genesis-Sound rotzt hier ausnahmsweise mal deutlich mehr, als die im Hintergrund vor sich hinsäuselnde Musikbegleitung der SNES-Version (von der Fatality-Fanfare abgesehen).

In Sachen Spielbarkeit liegt die Genesis-Version nicht nur wegen der Padbelegung und dem besser ausbalancierten Schwierigkeitsgrad (im Singleplayer) vorn, sondern v.A. auch wegen der höheren Anzahl an Animationsphasen bei den Kämpfern, was für ein deutlich flüssigeres Spielgeschehen sorgt. In diesem Falle nehme ich die Einbußen in Sachen Hintergrunddetails gern in Kauf.

Weaponlord gehört imho ansonsten "unfreiwillig" mit zu den besten Konsolenprüglern seiner Zeit - das unorthodoxe Kampfsystem, die schlappe Auswahl an 6+1 Kämpfern und das noch spartanischere Drumherum lassen das Spiel ein Wenig wie einen unfertigen Prototypen wirken, aber es spielt sich prächtig und ist auch erstaunlich gut ausbalanciert. Wenn man bedenkt, dass die Macher zuvor noch die lustige, aber recht amateurhaft zusammengekleisterte Clayfighters-Serie (bzw, Teil 1 und 2 davon) verbrochen hatten...

Und das Beste? Das Spiel wurde in den USA mit einem T-Rating freigegeben . Der Splatter mag vllt. etwas weniger offenkundig in den Vordergrund gerückt sein, als bei Mortal Kombat, aber dennoch - da hat die ESRB wohl sehr wohlwollend weggeschaut.
2x editiert. Zuletzt am 15.09.2012 um 16:51:51 Uhr Zitieren

Name: SP1282    Beiträge: 733 13.02.2011 um 17:35:04 Uhr
Endlich bin ich mal ausgiebig zum Zocken gekommen. Weaponlord ist mit Sicherheit eines der besten Prügelspiele auf dem Genesis nur eine Sache nervt mich gewaltig. Bis auf Banes Hintergrund (für mich auch der Schönste im Spiel) sind eigentlich alle Hintergründe gespiegelt - soll heißen, es sind Arenen, die links und rechts exakt gleich aussehen. Beim "Circle of Horns" sieht das cool aus und ok, bei Zaraks Hintergrund auch, aber das gleiche Schema bei 5 1/2 von sieben Hintergründen (die Tree Tops sind nur teilweise gespiegelt) ist einfach einfallslos und nervt. Komisch, dass das in den Tests nicht einmal erwähnt wird.

Auch dass die nun wirklich belanglose Musik gelobt wird verstehe ich nicht. Waren die Stücke schon auf dem SNES nicht besonderes beeindruckend, reizen sie auf dem Genesis noch eher zum abschalten (geht zum Glück). Was wirklich erste Sahne ist sind die Soundeffekte.

Und zum Glück ebenfalls einwandfrei - die Spielbarkeit. Zwar hab ich immer das Gefühl, die Gegner sind einen Tick schneller als ich, aber sonst wirklich einwandfrei. Mit dem 6-Button-Pad spielt sichs meiner Ansicht nach sogar besser als auf dem SNES, was aber auch daran liegt, dass die Sega-Version übersichtlicher ist (wegen den schwarz hinterlegten Energiebalken und den farbärmeren Hintergründen).
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Name: 7thGuest    Beiträge: 405 28.01.2011 um 18:05:14 Uhr
Jo, wäre glatt als Boygroup-Mitglied durchgegangen. Oder als Pudel. 
1x editiert. Zuletzt am 28.01.2011 um 18:05:58 Uhr Zitieren

Name: PatrickF27    Beiträge: 104 28.01.2011 um 14:42:45 Uhr
Die Frise vom Ulf aus dem SEGA-Mag ist echt verschärft. Hab' das gar nicht mehr auf der Pfanne gehabt, daß es in 90ern auch noch so Haar-Verbrechen gab. 
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