Schon im zweiten Teil hat mich nachdem Zeit mich hängelassen. Da sind mittlerweile kaum noch Hintergrundobjekte vorhanden:?Hier eine Texturen-arme Wand, dort ein Gitter – das war’s. Steuerung und Special-Repertoire sind dafür ausgefeilter als beim Vorgänger, die umfangreiche Charakterauswahl fordert auch Toshinden-Profis. Takaras Keilerei fesselt mit ausbalanciertem Anime-Flair und toller Spieldynamik, trotzdem muss der technisch verhaltene dritte Teil vor Konkurrenten wie Tekken oder Tobal zurückstehen:?Manövervielfalt und Spielmechanik können sich nicht mit den großen messen, weder Gegen abgriff noch Kombo-Facetten auf. Ebenfalls unverständlich:?Statt fetzige Musik lauscht Ihr nun mit eine relativ Klimper-Sound.