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Die Nintendo Hotline: Das Hobby zum Job gemacht?
SuperPro 3/94
by 7thGuest

Kommentare (Anzahl: 19)
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Name: Karmakind235    Beiträge: 139 05.08.2016 um 11:51:52 Uhr
Ach ja, die jute Nintendo-Hotline. Weiß noch, wie ich schweißgebadet am Telefon stand und überlegt habe. Darf ich da für den Preis anrufen, oder gibt es dann Ärger mit den Eltern? Naja, habs knallhart durchgezogen und zwar sogar zwei oder dreimal. Einmal für einen Schlüssel im achten Dungeon von Zelda 4 und dann bei Mystic Quest für einen unerreichbaren Schalter im Enddungeon, den man mit lenkbaren Eiszauber treffen musste.
Ich wurde beide male sehr kompetent und freundlich beraten. Nur bei "The Final Fantasy Legend" hieß es, das es Auskünfte nur zu offiziell in Europa erschienenen PAL-Spielen gibt. Die lieben Eltern haben dann glaub ich auch nur gefragt, was das für eine teure Nummer war, waren aber mit der Antwort relativ zufrieden.
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Name: Panda    Beiträge: 233 31.07.2016 um 20:27:00 Uhr
Ein Super Job, wäre ich damals in dem Alter gewesen, hätte ich ihn wohl selbst gemacht…

Ich glaube der Service ist inzwischen eingestellt, es gab die Spiele Hotline aber nach 2010 soweit ich mich erinnere, weiß das jemand näheres? Aber wohl dann nicht mehr in dem Umfang wie damals mit 50 Mitarbeitern Wäre interessant zu wissen, wie sich der Job gewandelt hat und wie viele Anrufe nach der Jahrtausendwende dann noch so eingegangen sind...

Ich habe als Kind zwei mal bei einer Hotline angerufen. Einmal bei Link's Awakening bei der ich einen super sympathischen Spieleberater an der Strippe hatte. Habe sogar noch die Aufzeichnung davon Und einmal hatte ich ne Frage zu Majora's Mask, hier sehr unfreundlich aber war damals glaube ich auch nicht die original Nintendo Hotline…

Die Nintendo Hotline war nämlich große Klasse, Nintendo setzte extrem viel wert auf erstklassigen Kundenservice. Und die Spieleberater beantworteten die Fragen wirklich meist aus ihrer eigenen Spielerfahrung heraus
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Name: MarS    Beiträge: 108 30.07.2016 um 21:04:58 Uhr
Nun ja, Cinch ist hier nun mal geläufig. Und so ein grober Unfug ist Chinch auch nicht, da es ja Chinchillas gibt, wo das Wort zumindest teilweise drin steckt. Da wir Degus haben, welche wiederum zu Teilen eine Ähnlichkeit diesen Tieren haben, nutze ich das Wort Chinchillas wesentlich öfter als das Wort Cinch, da sich darüber nur die wenigsten unterhalten. Da ist mir halt Chinch rausgerutscht. Davon abgesehen wird "ch" auch manchmal "k" ausgesprochen. Ich glaube aber, es wussten auf jeden Fall alle was gemeint war.
Ich hoffe du verzeihst mir also den Rechtschreibfehler.

Ich hab noch meinen alten Röhrenfernseher aus meinen Jugendzeiten rumstehen. Da geht nur Scart oder Antenne. Somit hätte ich gar keine andere Wahl als eben die als Anschluss zu wählen. Wenn ich eine Anlage anschließen will, muss ich den Kopfhörerausgang nutzen. Ist eigentlich Wahnsinn wie sperrig das früher war. Heute hab ich gefühlte 1000 Kabel am Fernseher hängen 😀.
3x editiert. Zuletzt am 30.07.2016 um 21:29:10 Uhr Zitieren

Name:     Beiträge: 69 30.07.2016 um 12:38:44 Uhr
Mal ein Hinweis:
Es heißt nicht "Chinch", wenn überhaupt, kann man es "Cinch" (und bitte auch so aussprechen, nicht mit "tsch" am Anfang) nennen, aber das geht nur in Deutschland, da der Stecker weltweit und eigentlich richtigerweise RCA Connector (oder auch Stecker)  heißt. Cinch ist mal wieder eine dämliche "eindeutschung" wie Handy für Mobiltelefon und "Chinch" ist einfach grober Unfug 
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Name: NegCon (Admin)    Beiträge: 1.255 30.07.2016 um 00:12:04 Uhr
Original von PaffDaddy
das NES hatte erst in späteren versionen chinch an der seite, soweit ich mich erinnern kann.
meins lief damals auch immer über antennenkabel.
hab mein NES 1987 bekommen.

Hab' meines Mitte 1990 bekommen, war aber noch ein altes Bundle mit Ice Climber. Später war ja das Bundle mit SMB1 mehr oder weniger Standard. Wobei die Oberschale meines Gehäuses auch aus anderem Plastik ist, als die Geräte, die später zusammen mit SMB1 verkauft wurden. Wenn bei den anfänglichen Hardware-Versionen die Anschlüsse an der Seite gefehlt haben, dann müssten das wirklich die ganz frühen Geräte gewesen sein.
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Name: EntfGOD    Beiträge: 53 30.07.2016 um 00:09:21 Uhr
Original von Epsilon Eagle
Warum war das eigentlich so, dass man im Zweifel den Sendersuchlauf bemühen musste, um sein SNES lauffähig zu kriegen? Sega hatte auf derlei Dinge ja verzichtet... oder trügt mich meine Erinnerung?

Alle geräte die über antenenkabel liefen, also auch der sega oder ein videorekorder, musste man erst mit dem sendesuchlauf suchen. Bei meinen fernseher hatte ich dann einen 4 verschiedene sender für videorekorder, snes, nes und sega mastersystem.
Damals war auch nix mit "drücke taste auf fernbedienung und der fernseher finden die sender". Ich musste am fernseher stehen und mit einem stift oder schraubendreher eine schraube dafür drehen.
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Name: PaffDaddy    Beiträge: 154 29.07.2016 um 20:16:09 Uhr
das NES hatte erst in späteren versionen chinch an der seite, soweit ich mich erinnern kann.
meins lief damals auch immer über antennenkabel.
hab mein NES 1987 bekommen.
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Name: NegCon (Admin)    Beiträge: 1.255 29.07.2016 um 14:25:43 Uhr
Original von Black Diamond
Ich kann mich auch noch sehr gut an das Umstecken des Antennenkabels und das Suchen der richtigen Frequenz erinnern. Man was war das für eine Revolution für mich, als ich endlich irgendwo her eine Antennenweiche bekam. Ich kann mich einfach nicht mehr erinnern woher, aber mit dem Teil brauchte ich einfach nur hinter die Glotze zu fassen und einen kleinen Schalter betätigen um zu spielen. :D

Hmmm, eine Antennenweiche lag doch glaub ich dem SNES bei. Erinnere mich noch, dass es auf der Rückseite so eine Klebefläche hatte, wo man es, rein theroetisch, irgendwo an der Rückseite des TVs hätte kleben können. Wobei das SNES eigentlich immer per Cinch-Kabel und beiliegenden Scart-Adapter angeschlosse hatte. Das NES würde ich heutzutage aber auch nur noch mittels Camcorder-Kabel-Scart-Kabel über Scart anschließen (also nicht wie bei Standard-Cinch-Kabel mit drei Steckern, sondern mit zwei, die man seitlich am NES anstöpseln kann). Damals kannte man es aber auch nicht anders, als über Antenne, wir hatten ja sonst nix.
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Name: Black Diamond    Beiträge: 663 29.07.2016 um 08:39:49 Uhr
Original von Destruktiv
Ich kann mich noch gut an fluchende Väter und fliesende Tränen an Heiligabend erinnern.
Alles nur, weil mein Vater über den Antennenanschluss kein Bild gefunden hat.

  Was für grausame Erinnerungen. Ein Trauma?

Ich kann mich auch noch sehr gut an das Umstecken des Antennenkabels und das Suchen der richtigen Frequenz erinnern. Man was war das für eine Revolution für mich, als ich endlich irgendwo her eine Antennenweiche bekam. Ich kann mich einfach nicht mehr erinnern woher, aber mit dem Teil brauchte ich einfach nur hinter die Glotze zu fassen und einen kleinen Schalter betätigen um zu spielen.

Ahh...mein Fernseher hatte nur 6 Sender.
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Name: Epsilon Eagle    Beiträge: 194 29.07.2016 um 07:46:08 Uhr
Warum war das eigentlich so, dass man im Zweifel den Sendersuchlauf bemühen musste, um sein SNES lauffähig zu kriegen? Sega hatte auf derlei Dinge ja verzichtet... oder trügt mich meine Erinnerung?
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